14 April 2007

Braincast 70 - Manchmal besser gehemmt

Im Gegensatz zur psychologischen ist die neurologische Hemmung unverzichtbar. Wir beleuchten das Thema an Zellen, Arealen, beim Gedächtnis, dem sozialen Miteinander und der Kreativität.

Die angedrohten/versprochenen Links sind:
Die Braincast-Shirts
Das Miniabo von Gehirn & Geist
Die Gene der Angst

Wir beginnen mit einer Entdeckung: Ben Parsons mit cut (cat). Ähnlich gut sind Intelect mit Dusk und Katzengold mit Strandgut. Einen würdigen Abschluss macht Mezzanine Soul mit The First Step.



MP3 File

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Arvid Leyh sagt, dass es schwierig wäre, ein Farbwort zu lesen, wenn es in einer anderen Farbe geschrieben ist.
Es ist aber umgedreht (zumindest bei Leuten, die besser lesen können als eine Farbe benennen): Es ist schwierig die Farbe zu benennen, wenn in der Farbe ein anderes Farbwort steht, weil man nicht ein Wort nicht lesen kann. Das Wort wird automatisch gelesen, dadurch wird man abgelenkt und deshalb dauert es länger, bis man die Farbe nennen kann. So sagt es zumindest (und so kann man es auch selbst feststellen) Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer in Gehirn & Geist 30. http://www.br-online.de/alpha/geistundgehirn/iframe/30.html

Arvid Leyh hat gesagt…

Herr Weidkuhn, Sie haben natürlich völlig Recht. Das war zu schnell formuliert.