Bedacht auf seinen eigenen Vorteil und vernünftig im Rahmen der Situation, so verhält sich der Mensch. Meistens. So zumindest eine Annahme, die unter anderem die Spieltheorie stützt. Was aber auch nicht immer so ist: oft ist es nur eine Frage von Versuchsaufbau und Lebenserfahrung.
Hier lang gehts zum Spektrum Talk über das Urlauberdilemma. Und hier Berkeley und die Online-Einführung zur Psychologie. An dieser Stelle sei noch mal auf iTunes U verwiesen – ich hatte sehr viel Spass mit dem parallelen Harvard-Kurs von Jeremy Wolfe.
Es eröffnet die Band mit dem schrägen Namen: Compl33t mit Enoc Sehr lebendig diesmal unser alter Bekannter Alexander Blu mit Spider. Schönes Stück, spannender Titel: Bending Rectilinearment von Alexye Nov. Etwas kühl enden wir mit Weirdness von 5 is even.
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15 September 2007
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6 Kommentare:
Hallo Arvid,
Compl33t spricht man wie Complete, mehr dazu auf Wikipedia. Ansonsten netter Braincast!
hehe .. wollt ich ihm auch schon sagen ... ;)
Ja Mist!
Da hab ich mich ja mal als echt alter Sack geoutet mit meinen Offline-Spielen. Und schade, dass ich jetzt kein Lied mehr von der Band auf Lager habe.
Danke für die Erhellung!
Zum Harvard Assoziationstest auch ein Spiegel Artikel:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,502193,00.html
hier arvid, damit's auch compl33t is:
http://de.wikipedia.org/wiki/Leetspeak
;)
Danke, hab schon gesehen.
Der Spiegelartikel ist übrigens der aus Gehirn & Geist!
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