... künftig finden Sie uns bei Brainlogs, den Spezialisten für Blogs mit Hirn.
Alte Posts bleiben hier erhalten, nicht zuletzt wegen der Hinweise im Audio und natürlich den Kommentaren. Auch sind nur die Episoden aus 2007 umgezogen, alle anderen finden Sie noch hier. Trotzdem: alles jenseits Episode 91 geschieht bei Brainlogs.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch ...
28 Oktober 2007
10 Oktober 2007
Braincast 91 - Evolutionspsychologie
Gefühl und Verhalten machen uns regelmäßig jede Menge Ärger. Das mag auch daran liegen, dass die Evolution nicht so schnell an unserem Geist dreht wie wir an unserer Umwelt. Wir sind, wie es in einem Buch heißt, Mammutjäger in der Metro.
Leda Cosmides und John Tooby, die wohl bekanntesten Evolutionsbiologen, haben hier eine Einführung zum Thema. Und wer Brandenburg von Rainald Grebe noch nicht kennt, sollte dies tunlichst ändern ...
Letztes Wochenende war ich unterwegs und hatte die Episode schon vorab zur Veröffentlichung geparkt. Das hatte keinen guten Effekt auf die Tags, sie sind irgendwie abgestürzt. Wer die Korrektur am Montag zusätzlich bekam: Tut mir Leid!
Diese Woche bin ich wieder unterwegs, und gebe die Episode schon vorab frei. Wie gesagt: ich bin dumm, aber lernfähig. Nächste Woche sind Herbstferien und ich mache blau. Ihnen viel Spaß, wo immer Sie sind!
Die Evolutionspsychologie beginnt gutgelaunt mit Catya Maré und Joy. Den progressiven Charakter des Themas betont die Variation on Bolero von theStark – wirklich sehr schön! Die Organic Oscillation von Brian Turner schafft es allein schon über den Titel und für die Schlafzimmeratmo vergangener Zeiten sorgt Aaron Acosta mit Deception. Etwas quirliger und eigentlich nicht kindgerecht ist das letzte Stück: Raindrop Rhapsody von Option42.
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Leda Cosmides und John Tooby, die wohl bekanntesten Evolutionsbiologen, haben hier eine Einführung zum Thema. Und wer Brandenburg von Rainald Grebe noch nicht kennt, sollte dies tunlichst ändern ...
Letztes Wochenende war ich unterwegs und hatte die Episode schon vorab zur Veröffentlichung geparkt. Das hatte keinen guten Effekt auf die Tags, sie sind irgendwie abgestürzt. Wer die Korrektur am Montag zusätzlich bekam: Tut mir Leid!
Diese Woche bin ich wieder unterwegs, und gebe die Episode schon vorab frei. Wie gesagt: ich bin dumm, aber lernfähig. Nächste Woche sind Herbstferien und ich mache blau. Ihnen viel Spaß, wo immer Sie sind!
Die Evolutionspsychologie beginnt gutgelaunt mit Catya Maré und Joy. Den progressiven Charakter des Themas betont die Variation on Bolero von theStark – wirklich sehr schön! Die Organic Oscillation von Brian Turner schafft es allein schon über den Titel und für die Schlafzimmeratmo vergangener Zeiten sorgt Aaron Acosta mit Deception. Etwas quirliger und eigentlich nicht kindgerecht ist das letzte Stück: Raindrop Rhapsody von Option42.
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06 Oktober 2007
Braincast 90 - Weisheit
Eine der schönsten Möglichkeiten im heimischen Kopf ist die Weisheit. Und obwohl als Begriff genauso dehnbar wie arg strapaziert, gibt es verlässliche Aussagen und ein wenig Forschung zum Thema. Und: Es passt zu einer hochbetagten Episode.
Gehirn&Geist-Redakteurin Christiane Gelitz berichtet in der Woche der Fussballfrauenweltmeister über die Psychologie hinter dem Erfolg.
Hier die richtig gute Übersicht The Philosophy and Neuroscience Movement (pdf via Mind Hacks).
Weisheit ist ein dankbares musikalisches Thema. Wir beginnen ganz seriös mit einer Nocturne von Chopin in der Version von Paul Cantrell. Sehr schön, besonders ohne Gequatsche ist For Chris von Jacques Grant – perfekte Schreibermusik! Als Aussage genauso wie musikalisch interessant ist Whatever von theStark. Und wer lange genug dranblieb: der hidden track ist ein lustiges kleines österreichisches Juwel: Paul mit Paul in Love.
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Gehirn&Geist-Redakteurin Christiane Gelitz berichtet in der Woche der Fussballfrauenweltmeister über die Psychologie hinter dem Erfolg.
Hier die richtig gute Übersicht The Philosophy and Neuroscience Movement (pdf via Mind Hacks).
Weisheit ist ein dankbares musikalisches Thema. Wir beginnen ganz seriös mit einer Nocturne von Chopin in der Version von Paul Cantrell. Sehr schön, besonders ohne Gequatsche ist For Chris von Jacques Grant – perfekte Schreibermusik! Als Aussage genauso wie musikalisch interessant ist Whatever von theStark. Und wer lange genug dranblieb: der hidden track ist ein lustiges kleines österreichisches Juwel: Paul mit Paul in Love.
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