05 November 2005

Braincast 9 - Liebe

Grosse Gefuehle bei Braincast: Lebensnotwendiges, Neurologisches und Hormonelles ueber Verliebtheit, Liebe und Verlassenwerden. Mit Wuehlmaeusen und Treue, Homosexualitaet und Hypothalamus, Orgasmen im Scanner und zwei weniger guten Nachrichten fuer uns Maenner.

Das erste, vielleicht etwas pathetische Titel ist Love von Fizzle Like A Flood, der zweite ist Romantic Movement von Kercheck`s Classical und das letzte, wunderschoene Klavierstueck ist I Do von Rob Costlow.


MP3 File

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Grauenhaft!
Nicht der Blog - aber die Aufmachung.
1) Ist die Musik VIEL zu laut
2) Ist die Musik grauenhaft pathetisch und lenkt vom gesprochenen Wort ab - weg damit!
Trotz Deines wissenschaftlichen Themas klingt das Ganze wie eine Esoterikshow auf NBC oder 9live....
3) Einen Podcast muß man abonieren können - warum gibt es keinen rss feed?

FAZIT: Dein "Podcast" wäre wirklich ein Gewinn, wenn er nur aus Sprache bestände und sich abonieren ließe. Wenn Du unbedingt Musik brauchst, dann teile die Texte doch einfach in Abschnitte auf und spiele dort kurze Musiktakes ein - das wäre auch dann noch erträglich, wenn Du weiter Deinem esoterischen Musikgeschmack frönen möchtest.
Meine Bitte: Falls Du die Sprachfiles noch hast, fang noch mal von vorne an, mach einen echten Podcast daraus, komm aus der Esoterikschine heraus - und ich könnte mir endlich Deine gelungenen Beiträge bis zum Ende anhören!

webbiest hat gesagt…

Für mich ein Highlight im Net!
Informativ und unterhaltsam.

@ marcus:
Deine Einwände teile ich nicht. Die Musik, die Arvid verwendet, untermalt das gesprochene Wort. Natürlich trifft niemand mit seiner persönlichen Auswahl den Geschmack aller anderen. Aber, was viel wichtiger ist, er erläutert seine eigene persönliche Befindlichkeit zu einem Thema mit solchen Stilmitteln. In diesem Fall weist Arvid sogar ausdrücklich darauf hin, dass er "vielleicht etwas pathetische Titel" ausgewählt hat - offensichtlich also mit bewußter Absicht. Das ist absolut ok, finde ich.

Wenn man hingegen als Musiker Töne zum Gegenstand der Betrachtung macht, dann macht eine klare Trennung von gesprochenem Text und eben diesen demonstrierten Tönen durchaus Sinn. (Wie zum Beispiel bei http://ohrzucker.podspot.de/ Ich vermute, die ist von Dir)

Anders als dort dient hier bei http://braincast1.blogspot.com/ die Musik als Kulisse und nicht als Gegenstand der Betrachtung

Mir gefällt es, so wie es ist.

@ Arvid:
noch eine kleine Bemerkung zum Inhalt von "Braincast 9 - Liebe"
>Tun Sie etwas für ihre Gesundheit, lieben Sie< ist ein fundamentaler Tip, den ich gerne annehme und weitergebe. Allerdings ist mir ein kleiner Widerspruch zu dem Vorhergesagten aufgefallen. Da hieß es nämlich, dass "Ungeliebte" eher anfällig für (Herz-) Erkrankungen sind.
Beides scheint wahr, wohl auch deshalb, weil das Gefühl "ungeliebt" zu sein, vermutlich eine (u.U. sich selbst erfüllende) Projektion ist.

Anonym hat gesagt…

damit keine Missverständnisse aufkommen: ich finde das Thema und auch die Art der Aufbereitung super. Aber warum potentielle Zuhörer mit dermaßen dominanter Musik vergraulen?
Es geht nicht nur um den Geschmack, sondern auch um die Lautstärke - ich kann mich jedenfalls nicht auf die Worte konzentrieren, wenn die Musik dermaßen dominiert.
Ich bleibe daher bei meinem Vorschlag/Anliegen.
Als kompromiß könnte man die Musik wenigstens auf ca 10% normalisieren, dann könnte zumindest ich mich noch auf die Sprache konzentrieren.
Und dies soll doch ein Themen-podcast sein - oder nicht?

Anonym hat gesagt…

die musik kann natürlich auch zur folge haben dass man sich wirklich auf den text konzentrieren muss und nicht einfach während der arbeit ein bisschen radio hören kann. ich werde mich jedenfalls weiter durch die sendungen durchackern, mein interesse ist geweckt!